Es ist ein zähes Spiel. Schon von Beginn an. Hans macht Druck, setzt seine harte Vorhand ein, drängt den Gegner weit in die Rückhandecke und öffnet sich die freie Vorhandseite. Der Ball kommt langsam und in hohem Bogen zurück in die Rückhandecke von Hans. Dieser umläuft die Rückhand und setzt zum finalen Vorhand Schuss an. Dies wird nun sein Punkt und damit sein Spiel sein, denn er hat Breakball. Aber wieder verzieht er den Ball um ein paar Zentimeter. Wieder Einstand. Der Aufschlag seines Kontrahenten kommt erneut völlig harmlos und langsam daher geeiert. Jetzt aber, denkt Hans. Zum wiederholten Mal geht er auf den Return gleich voll drauf, weil dieser Aufschlag ja einfach bestraft werden muss. Und der Ball tänzelt an der Netzkante um in Hans Hälfte zu fallen. Vorteil Aufschläger. Hans mahnt sich zu mehr Geduld. Gesagt getan, ruhig und vernünftig wird der nächste Ballwechsel gespielt, aber nach dem 20-ten Schlag kommt der Ball wirklich so kurz und langsam und Hans entscheidet sich zum Angriff. Diesmal über die schwächere Rückhand. Der Zurückspieler spielt wieder einen langsamen tiefen Ball, diesmal kurz cross. Hans streckt sich, kommt an den Ball, aber sein Volleystopp ploppt ins Netz zum Spiel für diesen Antispieler (so sieht es zumindest Hans). Am Ende verliert Hans klar mit 2-6 und 2-6, obwohl sein Kontrahent eine schreckliche Technik hatte und keinen einzigen brachialen Winnerschlag anbringen konnte, wohingegen er, Hans, eine saubere Technik besitzt und zwar etwas mehr Fehler gemacht hat, aber mit einigen spektakulären Winnern schon aufzeigen konnte, dass er eigentlich der bessere Spieler ist.
Fast jeder Spieler kennt diese Situation. Man fühlt sich besser und technisch überlegen und die einzige Fähigkeit des Gegners besteht darin, Bälle zu erlaufen und diese fehlerfrei zurück zu spielen. Ein Teilbereich im Tennis ist die Quote der Unforced Errors. In den gängigen Statistiken, die uns von den TV Sendern gezeigt werden, tauchen dann noch die Winner auf. Aber wie in Abb. 1 (das Finale der French Open 2018) gezeigten Statistik kommen wir trotz allem nicht auf die Gesamtpunktzahl. Nadal hat insgesamt 26 Punkte durch eigene Gewinnschläge (Asse werden hier im Übrigen auch mit eingerechnet) erzielt und bekam 42 Punkte durch sogenannte leichte Fehler Thiems. Dies macht eine Gesamtpunktzahl von 68 Punkten. Die Differenz von 37 zur Punktzahl von 105 Punkten sind die sogenannten Forced Errors von Thiem bzw. Forcing Winners von Nadal. Genauso verhält es sich bei Thiem. 34 Winnern (8 mehr als Nadal) stehen nur 24 Unfoced Errors Nadals gegenüber (58 Punkte hat Thiem mit diesen beiden Werten erzielt). Thiem hat somit 21 Fehler Nadals erzwungen. Bevor wir nun gleich zum eigentlichen Begriff „Aggressive Margin“ (AM) kommen, möchte ich noch ein paar Dinge erklärend einbringen und auch etwas zum Nachdenken anregen.
Abbildung 1 | Punkte Gesamt | Unforced Errors | Forcing Winners | Clean Winners | Aggressive Margin |
Nadal | 105 | 24 | 37 | 26 | + 39 |
Thiem | 79 | 42 | 21 | 34 | + 13 |
Es heißt oft, über 70% der Punkte würden durch Fehler erzielt. Zunächst einmal möchte ich mich der Begrifflichkeit „Unforced Error“ widmen. Es gibt hiervon keine einheitliche Definition. Gemeinhin wird gesagt, ein leichter Fehler. Ein Ball den der Spieler normalerweise nicht verschlägt, weil er Zeit hat sich in Position zu bringen. Im Gegensatz dazu steht der Forced Error, der erzwungene Fehler. Fehler, die aufgrund des Drucks des gegnerischen Schlages entstehen, weil der Spieler eben nicht gut zum Ball steht, weil der Spieler sich schnell zum Ball oder weg vom Ball bewegen muss, weil er den Ball in einer für ihn unangenehmen Position oder Höhe schlagen muss. Erstens kann gesagt werden, dass die Unterscheidung Forced Error/Unforced Error immer auch ein Stück weit subjektiv ist und der Scorekeeper dies schlussendlich final bewertet. Zweitens muss der Unforced Error immer auch auf den jeweiligen Spieler angepasst werden. Ein Schlag, der für Federer oder Djokovic ein unforced error ist, kann für einen Durchschnittsspieler sehr wohl ein Forced Error sein. Diese Ungenauigkeiten würden dafürsprechen, wie von Herrn Simon in der TennisSport Ausgabe vom März 2019 vorgeschlagen, oder wie auch Niklas Grimm in der Tennisbibel plädiert, nur vom Fehler zu sprechen und diese nicht mehr in Forced und Unforced Errors zu unterteilen. Ich bin dennoch der Meinung, diese Unterteilung beizubehalten, auch wenn dies nicht gänzlich unkompliziert ist. Denn ohne diese Unterteilung ließe sich zum Beispiel die AM nicht mehr bestimmen. Hierfür stellt sich auch die Frage, wofür benötigen wir Statistiken? Es geht dabei darum, anhand von Zahlen und Daten Auswertungen und Analysen zu treffen, um die Qualität zu steigern. Anhand der Statistik können wir ein Stück weit auch die Qualität des Matches festmachen. Und somit konkret daran arbeiten, durch eine entsprechende Verbesserung der Technik und vor allem durch verbesserte taktische Entscheidungen diese Zahlen mittelfristig zu verbessern, so dass weniger leichte Fehler in der Statistik auftauchen. Hierbei steht nicht die reine Anzahl der leichten Fehler im Vordergrund, sondern die Anzahl leichter Fehler im Verhältnis zur Gesamtpunktzahl. In der oben aufgeführten Abb. 1 des Matches Nadal gegen Thiem haben wir eine Gesamtfehleranzahl (nur unforced Errors, keine Forced Errors) von 66 bei 184 Punkten. Das heißt 36,90% aller Punkte waren sogenannte Unforced Errors. Nehmen wir das Endspiel der Damen, so stehen bei 160 gespielten Punkten 65 leichte Fehler zu Buche, dies macht eine Marge an 40,63% Unforced Errors.
Betrachten wir nun noch gesondert die Halbfinalspiele aus Paris 2018, so ist die Marge bei den Männern bei 29% und bei den Damen bei 43%. Viertelfinalspiele Herren 37,10%, Damen 40,87%.
Dies zeigt, dass die Qualität im Herrentennis höher als im Damentennis ist. Wie sieht es aber aus, wenn man sich die Zahlen im Amateurbereich anschaut. Hierfür habe ich in den letzten Jahren viele Matches ausgewertet. Grundsätzlich habe ich diese in vier verschiedene Kategorien unterteilt. Und zwar habe ich immer die Summe der Leistungsklassen der beiden Spieler(innen) zugrunde gelegt. Gruppe 1 wären demnach Herren LK 10 und kleiner (also, wenn zum Beispiel LK 5 gegen LK 4 spielt Summe 9), Gruppe 2 Herren LK 11 und höher, Gruppe 3 Damen LK 10 und kleiner und schlussendlich Gruppe 4 Damen LK 11 und größer.
Die Ergebnisse mögen natürlich kaum überraschen, da die Gruppe 1 bei knapp über 40% leichten Fehlern liegt, Gruppe 2 und Gruppe 3 bei knapp über 50% leichte Fehler da schon etwas abfallen und sich die Damen aus Gruppe 4 mit fast 65% nur fast jeden dritten Punkt selbst erspielen. Die Erkenntnis für die Trainingspraxis ist demnach sicherlich, gerade im Amateursport, verstärkten Wert auf die Vermeidung leichter Fehler zu legen und auch zu Geduld im Ballwechsel zu mahnen, bevor man sich aggressiven, zwingenden Schlägen widmet. Allerdings gilt auch zu beachten, dass je besser der Spieler ist, desto mehr sollte man darauf Wert legen, dass der Spieler aggressiv und zwingend agiert. Mit einem Fehlervermeidungsstil kommt man sicher, sofern man dieses Spiel perfektioniert und läuferisch gut ist, problemlos in eine einstellige Leistungsklasse. Visiert man jedoch Leistungsklassen in den Bereichen fünf und tiefer an, so wird das Fehlervermeidungstennis irgendwann nicht mehr ausreichend sein.
Abbildung 2
Gruppe 1 Herren LK Summe 2-10 | 43,50% Unforced Errors |
Gruppe 2 Herren LK Summe 11-46 | 55,20% Unforced Errors |
Gruppe 3 Damen LK Summe 2-10 | 55,90% Unforced Errors |
Gruppe 4 Damen LK Summe 11-46 | 62,29% Unforced Errors |
Kommen wir nun zum zweiten Hauptbegriff, der sogenannten Aggressive Margin. Diese setzt sich wie folgt zusammen:
Eigene Winner+Forced Errors des Gegners-eigene Unforced Errors
Vor kurzem habe ich die „quantitative und qualitative Spielanalyse eines Tennis-Einzels“ von Dr. Guido Eberhard (Quantitative_Qualitative_Spielanalyse_Tennis_Einzel (drslowmo.de) gelesen. Er schlägt darin vor, die sogenannten Forced Errors in Forcing Winners umzubenennen. Dem möchte ich mich unbedingt anschließen. Zum einen macht dies zur Berechnung der Aggressiv Margin mehr Sinn, denn
Eigene Winner+eigene Forcing Winner-eigene Unforced Errors klingt doch stimmiger.
Auf der anderen Seite würde die Fehlerquote im Profibereich von ca. 70% auf 30% sinken und auch im Amateurbereich würden wir andere Werte erhalten. Natürlich sind dies nur theoretische Überlegungen auf dem Papier. Aber wenn mir immer wieder eingetrichtert wird, dass ich ein Spiel der Fehler spiele und diese doch bitteschön zunächst einmal vermeiden solle, so kann dies bei dem ein oder anderen Spieler zu einer defensiven Spielstrategie führen, welche vor allem im Leistungstennis nicht zielführend ist. Damit will ich natürlich keinesfalls sagen, dass die Spieler um jeden Preis offensiv und aggressiv spielen müssen. Nein, die richtige Mischung ist entscheidend. Die aggressive Margin ist meiner Ansicht nach mit der wichtigste statistische Wert im Tennis, wird aber kaum je betrachtet. Ja, viele Spieler und Trainer kennen den Begriff gar nicht. Aber die Aggressive Margin beinhaltet eben das Verhältnis aller drei Arten zu punkten zu kommen, Winner, Forced Errors (Forcing Winners) und Unforced Errors. Was aber sagen uns die Zahlen der Aggressiv Margin?
Zum einen bildet sie stets die Punktdifferenz zwischen Sieger und Verlierer ab (dies liefert aber natürlich keine Erkenntnisse über die Qualität des Spiels). Zum anderen spiegelt sich in ihrem Wert immer auch die Qualität des Matches wieder. Ist der Wert im negativen Bereich, so sind mehr Unforced Errors produziert worden, als Fehler erzwungen wurden und Winner geschlagen wurden. Auch hier möchte ich kurz einige Profispiele zum Vergleich heranziehen (siehe Abbildung 3).
AM | UE Quote | AM | UE Quote | ||
Halep | 20 | 40,63% | Nadal | 39 | 36,90% |
Stephens | 10 | Thiem | 13 | ||
30 | 52 | ||||
Stephens | 16 | 41,94% | Nadal | 36 | 34,46% |
Keys | 4 | Del Potro | 10 | ||
20 | 46 | ||||
Halep | 15 | 44% | Thiem | 65 | 25% |
Murguruza | 0 | Cecchinatto | 39 | ||
15 | 104 | ||||
Halep | 6 | 50,77% | Cecchinatto | 58 | 28,87% |
Kerber | -9 | Djokovic | 62 | ||
-3 | 120 |
Wie man sehen kann, haben die Herren deutlich höhere Werte (wobei diese auch Best of 5 spielen). Bei den Frauen ist das Match Halep gegen Kerber sogar im Gesamtwert negativ. Man muss dies allerdings auch ein wenig relativieren. Spielen zum Beispiel zwei eher defensive oder abwartende Spieler gegeneinander, so sind die Werte niedriger als wenn zwei Aufschlagriesen gegeneinander antreten. Halep und Kerber spielen beide sehr abwartend und taktisch und beide haben nicht die brachialen Winnerschläge. Wenn diese Spielerinnen dann einen Ballwechsel von 20 bis 30 Schlägen spielen endet er halt trotz guter Qualität vielleicht mit einem leichten Fehler. Anders sieht es aus, wenn zwei Aufschlagriesen gegeneinander spielen. Die Qualität scheint augenscheinlich nicht vorhanden, aber extrem viele Punkte werden mit (Service)winnern beendet, was die Aggressive Margin sehr hoch werden lässt. Dennoch kann man vor allem im Amateursport wieder beobachten, dass die verschiedenen Gruppen ganz andere Werte haben. Es mag nicht überraschen, dass die von mir eingeteilten Gruppen mit Gruppe 1 (Herren Summe LK 10 und tiefer), zu über 90% eine positive AM erreichen. Gruppe 2 (Herren Summe LK 11 und höher) hat zu etwa Drei Vierteln einen negativen Wert. Der Damenbereich mit Gruppe 3 liegt auch u über 50% im negativen Bereich. Gruppe 4 hat sogar fast ausschließlich negative Werte.
Was bedeutet dies nun für die Trainingspraxis?
Selbstverständlich sind viele der sogenannten leichten Fehler auf eine suboptimale Technik zurückzuführen oder auch auf eine schlechte Beinarbeit. Hier gilt es in den jeweiligen Bereichen anzusetzen und die Technik beziehungsweise die Beinarbeit zu verbessern. Auch ist es keine zufriedenstellende Lösung, einen Ball, den der Spieler(in) eigentlich attackieren sollte, einfach nur zurückzuspielen, damit er eben keinen leichten Fehler begeht. Nein, vielmehr geht es darum, eventuelle taktische Fehlentscheidungen genau zu analysieren und dem Spieler(in) anhand von seinen Zahlen aufzuzeigen, in welchen Bereichen er Schwachstellen hat. Eine längerfristige Beobachtung der aggressive Margin macht hier auch Sinn. Hat Spieler XY z.b. im Durchschnitt einen Wert von -10 im Match, so kann das Ziel z.b. sein, diesen Wert in Richtung + – Null zu verschieben. Es geht darum, Schläge herauszufiltern, die zu ambitioniert gespielt werden. Schläge, mit denen verhältnismäßig hohes Risiko eingegangen wird, die aber, selbst wenn sie kommen, recht wenig Wirkung zeigen. Genauso gilt es, zu lernen auch starke Bälle des Gegenübers zu akzeptieren. Hierfür empfehle ich folgende Übungsformen:
Übung 1:
Es werden normale Punkte mit oder auch ohne Aufschlag gespielt, jedoch mit anderer Zählweise. Für jeden erspielten Punkt, das heißt Winner, Forcing Winner (Forced Error des Kontrahenten) bekommt man selbst einen Punkt dazu. Für jeden Unforced Error wird ein Punkt abgezogen. Ich empfehle das Spiel bei 6 zu 6 zu starten. Hat einer der beiden Spieler 10 Punkte, so hat dieser gewonnen und der andere verloren. Fällt einer der beiden Spieler auf 0 Punkte zurück, so hat dieser verloren und sein Kontrahent gewonnen. Werden die 10 Punkte erreicht hätte der Sieger AM +4. Man kann natürlich auch bei 8 zu 8 oder 5 zu 5 starten. Die Zählweise bleibt jedoch dieselbe. Der Vorteil dieser Spielform ist, dass die Spieler sehr deutlich sehen, wenn sie schlecht spielen und viele unbedrängte Eigenfehler machen. Auch die Länge der Spielform kann variieren. Bei schwachen Spielern kann es sein, dass die Spielform nach einer Minute beendet ist, weil Spieler XY 6 Unforced Errors in Serie schlägt. Hier kann man es dann auch als Erfolg werten, wenn das Spiel zum Beispiel länger als fünf Minuten dauert, bevor ein Spieler oder ein Team auf Null zurückfällt. Es ist utopisch zu erwarten, dass zum Beispiel Spieler der Leistungsklassen 16 oder niedriger die 10 Punkte Marge erreichen, denn diese Gruppe wird fast ausnahmslos mehr Unforced Errors erzielen wie eigene Punkte generieren. Aber diese Spieler lernen dabei, geduldiger zu spielen und eventuell den Gegenspieler den Fehler machen zu lassen. Je näher die Spieler an die untere Grenze kommen, desto kontrollierter werden sie spielen. Hat die Spielform eine gute Qualität, und ein Spieler hat neun Punkte, so wird er versuchen den nächsten Punkt auf jeden Fall zu erzwingen, um das Spiel zu beenden.
Übung 2:
Es werden normale Punkte mit Aufschlag bis 15 Punkte gespielt. Herausgespielte Punktgewinne, also Punkte, die nicht mit einem leichten Fehler enden, zählen doppelt. Dies soll die Spieler zu offensiverem Spiel ermutigen. Diese Spielform empfehle ich vor allem mit Spielern, die eher auf Fehler warten und daher eher passiv agieren. Die Gegenspielform hierzu wäre, leichte Fehler doppelt zu gewichten und Winner und sogenannte Forcing Winner (also erzwungene Fehler des Gegenspielers) nur einfach. Dies ist vor allem für Spieler sinnvoll, die gerne überpowern und aufgrund ihrer zu hohen Fehlerquote ihre Matches verlieren.
Fazit:
Gerade im Amateurbereich sollten die Spieler nicht zu ambitioniert spielen, und vor allem dem Gegner auch die Möglichkeit geben, Fehler zu machen, indem der Ball im Spiel gehalten wird, eventuell mit niedrigerer Geschwindigkeit und etwas weniger Risikobereitschaft. Ein Winner oder Forcing Winner bringen genauso einen Punkt ein, wie der leichte Fehler des Gegenspielers. Nichtsdestotrotz sollten auch die erspielten Punkte Beachtung finden. Hier liefert die AM einen guten Indikator zum eigenen Spiel und auch zur Qualität des Matches. Je höher diese im positiven Bereich ist, desto mehr Qualität hat das Match beziehungsweise das eigene Spiel. Je höher das eigene Spiellevel, desto eher muss der Spieler versuchen, Punkte selbst zu erspielen.